
Die Mur-Brücke als Symbol für Mobilität Aller, Sicherheit, kulturelles Erbe, Sport, Tourismus, nachhaltiges Entwicklung, Integration, und nicht zuletzt für die Liebe.
Warum verbindet diese Brücke den Osten mit dem Westen?
Die Mur-Brücke hat die beiden Ufer des Flusses Mur in der damaligen Radkersburg verbunden Weg zurück in 1890. Die Radgersburger Bahn, die damaligen Luttenberg (heute Ljutomer) über diese Brücke mit Radkersburg und Spielfeld-Straß verband, wo die Linie mit der berühmten Südbahn verbunden war. Wir gehen ruhig davon aus, dass diese Brücke schon damals sehr integrativ fungierte. Diese Brücke ermöglichte nicht nur den Bewohnern von Großstädten, sondern auch den Bewohnern vieler anderer Städte entlang der Mur direkte Bahnverbindungen bis nach Wien auf der einen Seite und nach Triest auf der anderen Seite. Ost nach West war schon am Ende des 19. Jahrhunderts in den Regionen entlang der Mur verbunden.
Warum brauchen wir die Mur-Brücke wieder?
Eine Reihe von Untersuchungen waren notwendig, dass wir rausfinden hatten, was war das Schicksal dieser Brücke? Heute können wir ziemlich sicher behaupten, dass die Mur-Brücke am Ende des Zweiten Weltkriegs gesprengt wurde und dass der Passagierverkehr auf der Trasse des Radkerburger Bahn zwischen Ljutomer und Gornja Radgona 1968 eingestellt wurde. Die Ironie für die Eisenbahnverkehr war, dass die Präsidenten von Österreich und Slowenien nur ein Jahr später, 1969, eine neue Straßenbrücke über die Mura eröffneten, die auch als Freundschaftsbrücke bekannt ist.
- Die beiden Nachbarländer konnten bereits 1969 die (Strassen)-Freundschaftsbrücke bauen. Österreich und Slowenien sind als zwei EU-Nachbarländer – mit der geplanten Unterstützung der Europäischen Kommission – 75 Jahre nach der Sprengung der Eisenbahnbrücke über die Mur sicher in der Lage, diese Brücke wieder aufzubauen.
- Das gesamte bestehende Netz von regionalen und Korridor Routen in den Regionen entlang der Mur würde mit der Wiederherstellung des Mur-Brücke die Knote werden, zu – nicht nur manchmal zu viel gelobt – West, sondern auch zu Ost und wahrscheinlich übertreiben wir nicht, wenn wir auch nach Nord und Süd sagen.
- Nicht zu letzt. Mit der Wiederherstellung der Mur-Brücke gab es keinen Grund, nicht in allen Regionen entlang der Mur und der Drau in Österreich, Slowenien, Koatien und Ungarn einen effizienten, ganztägigen, überregionalen Verkehr [wieder]herstellen. Wir wissen, dass der Personenverkehr nach dem Ersten Weltkrieg von Maribor nach Ljutomer bereits über die Radkersburger Bahn in Österreich stattgefunden hat. Mit Ausnahme der fehlenden Mur-Brücke sollte es heute für die vier EU-Nachbarländer keine Einschränkung mehr geben, einen grenzüberschreitenden Inter-Regional-Verkehr [InterRegioBahn] auf der vorhandenen Infrastruktur einzurichten. Auf diese Weise würden wir uns nicht nur auf den pan-europäische Korridor V beziehen: —Venedig—Ljubljana—Pragersko—Hodoš—Budapest—Kiew— sondern auch auf alle anderen pan-europäische Korridore.
Für Wiedereröffnung der grenzüberschreitenden multifunktionalen Mur-Brücke, für Wiedereröffnung inter-regionaler Mur- und Drau-Bahnlinien und um Radfernwege entlang dieser Linien in den Mur- und Drau-Regionen in vier Ländern zu konstruieren.
Marko Savić
on a mission of reopening cross-border inter-regional railway lines along with building long-distance bicycling path by connecting authorities and economy with sustainable mobility for all, physical & mental health and sports.
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na misiji ponovnega odprtja čezmejnih med-regionalnih železniških linij z zgraditvijo vzdolžnih daljinskih kolesarskih poti prek povezovanja politik in gospodarstva s trajnostno mobilnostjo za vse, fizičnim in javnim zdravjem ter športom.