
DieGemeinde Šentilj, eine Grenzgemeinde mit mehr als 8.000 Einwohnern, ist neues Mitglied des Instituts Mobilitatis Omni und des Konsortiums der Mitteleuropäischen Bündnisses für nachhaltige Mobilität. Wir danken dem Bürgermeister der Gemeinde, Mag. Štefan Žvab, für den Abschluss einer Vereinbarung über den Anschluss der Gemeinde Šentilj an das Institut und Konsortium der Bündnisses. v inštitut in konzorcij Zavezništva.
Die Gemeinde Šentilj, ebenfalls eine Grenzgemeinde, ist neues Mitglied des Instituts Mobilitatis Omni und des Konsortiums der Mitteleuropäischen Allianz für nachhaltige Mobilität. Die Gemeinde hat mehr als 8.000 Einwohner und ist zusammen mit der Gemeinde Pesnica und der Gemeinde Kungota Teil der Verwaltungseinheit Pesnica. Mit dem Bürgermeister der Gemeinde, Mag. Štefan Žvab haben wir eine Vereinbarung über den Anschluss der Gemeinde Šentilj an das Institut und Konsortium der Bündnisses geschlossen.
Gemeinsam mit dem Bürgermeister überprüften wir den ungefähren Zustand der Bahn- und Überlandbusverbindungen in der Gemeinde. Šentilj in Slovenske Gorice ist ein sehr wichtiger Knotenpunkt sowohl für Eisenbahnen als auch für Busse. Eine der Eisenbahnstrecken verläuft auch zwischen Maribor und Spielfeld-Straß, auf der die Kernstrecke TEN_T (englisch Trans-European Transport Network) verläuft. Die Strecke ist eigentlich das fehlende Glied, denn nach dem Zweiten Weltkrieg, während des Kalten Krieges, wurde ein Gleis dieser Strecke abgebaut. Die Strecke wird derzeit modernisiert, am Ausgang von Maribor wird ein zusätzlicher neuer Tunnel von Maribor gebaut und in Pesnica wird ein neues Eisenbahnviadukt gebaut. Die Routen der beiden Upgrades sind natürlich bereits bekannt und wir haben sie vor einiger Zeit auch in unserer interaktiven Karte eingezeichnet. Zukünftig wird diese Strecke daher zweigleisig sein, mit einer prognostizierten Kapazität von bis zu 300 Zügen pro Tag.
Derzeit verkehren täglich fünfzehn Züge auf der Strecke zwischen Maribor und Špilje, von denen fast die Hälfte nicht in Šentilje hält, nicht nur drei internationale Züge, sondern auch ein Intercity-Zug, der um fünf Uhr morgens von Ljubljana abfährt , nach Špilje und es besteht auch die Möglichkeit, ein Fahrrad zu laden. Šentilj hat somit nur acht Züge aus Richtung Maribor und neun in Richtung Maribor. Das ist äußerst unzureichend, insbesondere wenn man bedenkt, dass täglich 35 Züge im Viertelstundentakt zwischen Spielfeld-Straß und Graz verkehren. 35.
In der Gemeinde Šentilj wurde das Problem der unzureichenden Frequenz in der morgendlichen Hauptverkehrszeit, insbesondere für Studenten, hervorgehoben.
Generell haben der Bürgermeister und ich auch die Überlandbusverbindungen überprüft. Wir haben mindestens 53 Busverbindungen für die gesamte Region Podravje aufgelistet, was irrational erscheint, zumal die überwiegende Mehrheit dieser Verbindungen sehr niedrige Frequenzen aufweist. Busse sollten Importeure und Exporteure für die Eisenbahn sein, was wir derzeit nicht erleben, insbesondere nicht entlang der Strecke zwischen Šentilje und Maribor. Natürlich muss noch eine detailliertere Bewertung der Überlandbusverbindungen sowohl für die Gemeinde Šentilj als auch für die Verwaltungseinheit Pesnica erstellt werden, und der Verbesserungsvorschlag muss auch die Radgonska-Linie in Österreich und die deutsche Radkersburger Linie berücksichtigen Die Bahn, die derzeit modernisiert wird, wird bis 2031 auch elektrifiziert sein.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Šentilj bei der Gewährleistung nachhaltiger Mobilität für alle und sind sehr dankbar für die Vereinbarung über den Beitritt der Gemeinde Šentilj zum Institut Mobilitatis Omni und dem Konsortium der Mitteleuropäischen Bündnisses für nachhaltige Mobilität.
Marko Savić
on a mission of reopening cross-border inter-regional railway lines along with building long-distance bicycling path by connecting authorities and economy with sustainable mobility for all, physical & mental health and sports.
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na misiji ponovnega odprtja čezmejnih med-regionalnih železniških linij z zgraditvijo vzdolžnih daljinskih kolesarskih poti prek povezovanja politik in gospodarstva s trajnostno mobilnostjo za vse, fizičnim in javnim zdravjem ter športom.