Mitgliedschaftsvorteile und vorgeschlagene Maßnahmen
Was erwarten wir von dem Bündnis?
Entscheidende Vorteile für Ihr Unternehmen, Ihre Stadt oder Ihre Gemeinde und den öffentlichen und nichtstaatlichen Sektor. Wir haben den Zustand der Infrastruktur bewertet, die Umstände und das Problem definiert, das wir angehen, und eine ganze Reihe von Lösungen, Vorschlägen für kurz- und mittelfristige Maßnahmen nach Regionen, einschließlich grenzüberschreitender Regionen der Nachbarländer, vorbereitet.
Entscheidende wirtschaftliche Vorteile
Bessere interregionale und internationale Verbindungen zwischen den Regionen in sechs Ländern.
Jeder sollte die Möglichkeit haben, mit einem nachhaltigen Verkehrsmittel, vorzugsweise mit der Bahn und anderen Formen des öffentlichen Personenverkehrs, zur Arbeit, zur Schule und zum Studium zu kommen. Gültig auch für touristische Reisen.
Es gibt keinen Grund, warum jemand innerhalb Sloweniens oder über die Grenze in benachbarte EU-Länder, entweder nach/von Italien, nach/von Österreich, in die/von der Slowakei, nach/von Ungarn oder nach/von Kroatien, mit dem Auto reisen sollte. Ziel ist es, täglich einen komfortablen, sicheren und effizienten Transport sowohl von/nach Zentralslowenien als auch insbesondere von/zu den Grenzregionen Sloweniens zu ermöglichen.
Infrastrukturvorteile
Automatisierte Eisenbahnlinien, Bahnübergänge und intermodale Knotenpunkte, Bahnhöfe und Haltestellen. Keine Staus mehr zur Hauptverkehrszeit!
Städte und Gemeinden erhalten eine grundlegend modernisierte und aufgewertete Schieneninfrastruktur: Eisenbahnstrecken, Bahnhöfe und Haltestellen mit entsprechenden Bushaltestellen sowie den eingeführten Standard von mehrstöckigen Bahnübergängen und Kreuzungen mit Straßen. Damit ermöglichen wir die Koexistenz aller Mobilitätsformen, sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr.
Einwohner aller Städte und Gemeinden erhalten bei entsprechender Unterstützung der vorgestellten Vorschläge einen effizienten und nachhaltigen Zugang zu benutzerfreundlichen Bahnhöfen und Haltestellen. In ganz Slowenien und den Grenzregionen, von Ost nach West und zurück. Keine Staus mehr im Straßenverkehr.
Linien, Frequenzen und Fahrpläne
Fernbusverkehr als Anlieferung und Ablieferung für die Bahn. Keine Doppelarbeit und unzureichende Routen, Frequenzen und Fahrpläne!
In der Gesellschaft brauchen wir die Mobilität der Bevölkerung, nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch im öffentlichen und nichtstaatlichen Bereich. Tägliche, auch mehrstündige Fahrten zur Arbeit mit dem Individualverkehr, Nichtkoordinierung der Fahrpläne von Fernbussen und Schienenpersonennahverkehr, Absperrung von Grenzregionen, tägliche Staus in allen Innenstädten, Industriegebieten, Stadtrandgebieten sowie auf Umgehungsstraßen sind völlig unnötig.
Mit der gemeinsamen Anstrengung aller Beteiligten, sowohl Mitglieder als auch Partner auf nationaler und internationaler Ebene, werden wir nicht nur angemessene Routen für den Fernbusverkehr und den grenzüberschreitenden Busverkehr sicherstellen, sondern auch koordinierte Frequenzen und Fahrpläne von Busverbindungen mit der Bahn, sowohl nach/ aus zentralen Regionen und in/aus Grenzregionen. Mit angepassteren Linien und Frequenzen des öffentlichen Personen-, Bus- und Schienenverkehrs werden wir auch neue Möglichkeiten für Bahn- und Busbetreiber ermöglichen.
Lagebeurteilungen und Maßnahmenvorschläge nach Regionengruppen
Lagebeurteilungen, Sachverhalte und Vorschläge für kurz- und mittelfristige Maßnahmen
Basierend auf einer Bewertung des Zustands, der Situation und der Umstände von Gruppen von Regionen in Slowenien, einschließlich der Grenzregionen der Nachbarländer, haben wir Vorschläge für kurz- und mittelfristige Maßnahmen formuliert, sowohl hinsichtlich der Frequenz von Schienenpersonenverkehrsverbindungen als auch zu geeigneten Linien und Frequenzen des Fernbusverkehrs sowie Vorschläge für kurzfristige Infrastrukturmaßnahmen.
Zwei der drei Eisenbahnlinien in der Mur-Region, die aus 27 Gemeinden besteht, sind außer Betrieb. Die Region Podravje und alle 41 Gemeinden dieser Region haben fragmentierte Routen und eine geringe Frequenz von Eisenbahnverbindungen, insbesondere zu und von den Grenzteilen der Region. Nicht zuletzt haben die zwölf Gemeinden der Region Kärnten kaum noch die einzige verbliebene Bahnstrecke mit sehr geringen Zugfrequenzen.