OST
MIT WEST
WIEDER VERBINDEN.

Über dem Bündnis

Die Mitteleuropäische Bündnis für nachhaltige Mobilität ist eine informelle Form der Partnerschaft. Wir streben eine radikale Verbesserung der Bahninfrastruktur und häufige, insbesondere grenzüberschreitende Verbindungen für eine nachhaltige Mobilität Aller an.
Wir verbinden
die lokale und regionale Ebene mit
nationalen, internationalen und EU-Akteuren.

Mitglieder & Partner

Wir sind ein unabhängiges Institut aus Slowenien, das die Mitglieder und Partner des Instituts mit allen wichtigen Akteuren nachhaltiger Mobilität auf regionaler, staatlicher und internationaler Ebene unserer Nachbarn Italien, Österreich, Ungarn, Kroatien und auch der Slowakei verbindet aber nicht zuletzt auch mit allen Akteuren nachhaltiger Mobilität auf Ebene der Europäischen Union (EU).
GRENZÜBERSCHREITENDE
VERBINDUNGEN WIEDERHERSTELLEN.

Was versprechen wir?

Wir werden angemessene inter-städtische und interregionale sowie grenz-überschreitende Routen und frequente Verbindungen bereitstellen, sowohl für Bus als auch für Bahn, öffentlicher Personenverkehr und andere Formen nachhaltiger Mobilität, einschließlich E-Mobilität. All dies in engem Zusammenhang mit den Vorschlägen zum Ausbau der bestehenden Schieneninfrastruktur, Bahnstrecken, Bahnhöfe und Haltestellen sowie zum Aufbau von Radfern-Infrastruktur.
Infografiken:
Eisenbahnnetz in Slowenien

Aktueller und geplanter Zustand
des Eisenbahnnetzes in Slowenien

Das Kern-TEN_V (Transeuropäisches Verkehrsnetze) Das Kern-TEN-T (Transeuropäisches Verkehrsnetz) in Slowenien verfügt über 510 Kilometer Eisenbahnstrecken, während das umfassende TEN-V über 107 Kilometer Eisenbahnstrecken verfügt.

Soweit umfassendes TEN_V in Betracht gezogen wird, schlagen wir vor, alle regionalen Strecken mit einer geschätzten Länge von 365 Eisenbahnkilometern und 125 Kilometer neue Eisenbahnstrecken in das erweiterte Kern-TEN_V aufzunehmen.
Aktueller/zukünftiger Vorschlag für TEN_V-Kerneisenbahnstrecken in Slowenien:
Mobilitatis Omni TEN-T core current railways Slovenia Mobilitatis Omni TEN-T core future proposal railways Slovenia
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Current/Future proposal of comprehensive TEN-T railway lines in Slovenia:
Mobilitatis Omni TEN-T comprehensive current railways Slovenia
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Legende:
Legende Bahn Bus DE
Korridorvorschläge.

Herrliche Elf. Vier Kernkorridore und
sieben grenzüberschreitende Erweiterte Kernkorridore.

Durchsuchen Sie Vorschläge für Kern- und erweiterte Kern-Eisenbahnkorridore zur Modernisierung des Schienennetzes in Slowenien und seinen Grenzregionen. Das Kernnetz TEN_V, das Transeuropäische Verkehrsnetz, verbindet die wichtigsten Knotenpunkte in Europa. Dieses Netzwerk wird mit Hilfe von Mitteln der Europäischen Kommission bis 2030 aufgebaut. Das erweiterte Kernnetz besteht aus vorrangigen Abschnitten des Gesamtnetzes und wird mit Hilfe von EG-Mitteln bis 2040 aufgebaut. Schließlich deckt das Gesamtnetz ganz Europa ab Regionen, die mit Hilfe von EG-Mitteln bis 2050 abgeschlossen werden.
Corridor Sava proposal connecting Salzburg Ljubljana Zagreb
Sava Korridor

TEN_V-Kernkorridor Sava-Vorschlag, der Salzburg, Ljubljana und Zagreb verbindet.

Korridor Donau Mur Drau Sava
Donau–Mur–Drau–Sava Korridor

TEN_V-Kernkorridor der Wien und Zagreb über die bestehenden Strecken in Slowenien verbindet.

Kamniška Bistrica–Krka–Kolpa corridor graphic representation
Kamniška Bistrica–Krka–Kolpa Korridor

Überquerung von drei Flüssen in zwei Ländern Korridor Kamniška Bistrica–Krka–Kolpa Vorschlag: Kamnik–Novo mesto–Karlovac–/Abschnitt Kočevje–/Abschnitt Sevnica.

Coridor Drava–Mura–Raba–Danube
Drau–Mur–Raab–Donau Korridor

Vorschlag für den Kern-TEN_V-Korridor Drau–Mur–Raab–Donau: Osijek–Varaždin–Murska Sobota–Szombathely/Abschnitt Graz–Bratislava.

Radkesburger Zweig (1920 × 1080px)
Radgona/Radkersburg Zweig

Vorschlag für einen erweiterten TEN_V-Kernkorridor, der Oberradkersburg und Bad Radkersburg wieder verbindet.

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Kärntner Korridor

Vorschlag für einen erweiterten TEN_V-Kernkorridor Kärnten: Klagenfurt–Bleiburg–Prevalje–Maribor.

Koridor Paka Savinja Sotla (1920 × 1080 px)
Paka–Savinja–Sotla

Vorschlag für einen erweiterten TEN_V-Kernkorridor Paka–Savinja–Sotla: Dravograd–Celje/Abschnitt Podčetrtek/–Krapina.

Tivoli-Upper-Carniola-Ljubljana-Railway-Leg
Ljubljana-Abschnitt des Sava-Korridors

Zu den Vorschlägen für den Korridor Sava & Kamniška Bistrica–Krka–Kolpa schlagen wir zwei Abschnitte vor: Oberkrain & Tivoli.

Korridor Julische Alpen–Istrien
Julische Alpen–Istrien

Der Vorschlag für den Korridor Julische Alpen–Istrien umfasst zwei berühmte Strecken, die Bohinj-Bahnstrecke Jesenice–Sežana und die Strecke Divača–Pula.

Gorizia–Central Slovenia Leg
Gorizia–Mittelslowenien

Vorschlag für einen Abzweig, der die Regionen Gorizia und Mittelslowenien mit dem Tunnel verbindet.

Corridor Zala–Mura–Drava Zalaegerszeg–Lenti–Lendava–Cakovec–Kotoriba–Murakeresztur–Kaposvar–Leg Nagykanizsa
Zala–Mur–Drau

Vorschlag für einen erweiterten TEN_V-Kernkorridor Zala–Mur–Drau: –Zalaegerszeg–Rédics–Lendava–Čakovec–Kotoriba–Murakeresztúr–Nagykanizsa–.

Unterstützen Sie Ihren Korridor!

Drei Unternehmen gründeten das Institut Mobilitatis Omni.
In der Zwischenzeit schlossen sich mehrere andere Unternehmen und Gemeinde an.

Die Unternehmen Arcont, Pomurski sejem und Teleing gradnje gründeten das Institut Mobilitatis Omni, das das Konsortium der Mitteleuropäischen Bündnis für nachhaltige Mobilität leitet. Wir begrüßen ebenso Unternehmen, Gemeinde, Städte und andere Unterstützer, sich dem Bündnis und dem Institut anzuschließen.
Kontaktdaten

Kontakt mit uns

Gründer des Instituts
Drei Unternehmen haben das Institut Mobilitatis Omni gegründet
Die Handelsunternehmen Arcont, Pomurski sejm und Teleing gradnje haben am 2. August 2018 das Institut Mobilitatis Omni gegründet.
Gründer:
Teleing gradnje
Bündnis- und Institutsmitglieder
Förderung

Wir laden neue Mitglieder ein

Wir laden Sie ein, Mobilitatis Omni und dem Bündnis für nachhaltige Mobilität Aller beizutreten, entweder als juristische Person oder persönlich im MBTT Klub. Wir nehmen auch Ihre Spenden entgegen. Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung.
Warum Bündnis?

Strategischer Hintergrund von dem Bündnis

  1. Denn Eisenbahnen und andere nachhaltige Verkehrsträger bieten kostengünstige Mobilität für alle und Lösungen, die der Wirtschaft zugute kommen, die Umwelt schonen UND eine kohärente regionale Entwicklung von städtischen und halbstädtischen sowie ländlichen Räumen sicherstellen und gleichzeitig das Wohlergehen der Bevölkerung gewährleisten.
  2. Denn die Wiederherstellung fehlender grenzüberschreitender Eisenbahnverbindungen und andere nachhaltige Verbindungen stellt eine der größten Chancen für mehr Mobilität, wirtschaftliche und nachhaltige Entwicklung in den Grenzregionen der Europäischen Union dar.
  3. Denn die derzeitigen Mobilitätsgewohnheiten in Slowenien und weiter in Mittel- und Osteuropa, wo private motorisierte Verkehrsmittel dominieren, verursachen nicht nur mehr Staus und Umweltverschmutzung, sondern verringern auch den wirtschaftlichen Fortschritt und den sozialen Zusammenhalt.
Upgrade-Kurzbeschreibung

Wen vertreten wir und wie sieht
der Zeitplan für Upgrade-Vorschläge aus?

Wir vertreten im Namen der Mitglieder des Instituts Mobilitatis Omni und des Alliance-Konsortiums und der Partner Vorschläge zum Ausbau von Bahnstrecken und Frequenzverbindungen aller Arten des öffentlichen Personenverkehrs.
Repräsentation

Wen repräsentieren wir?

Als Vertreter der Mitglieder des Instituts und dem Bündnis, die sowohl Unternehmen und Unternehmen als auch Städte, Gemeinden und andere Organisationen und Partner sind, schlagen wir den Ausbau der Schienen- und Radinfrastruktur sowie kreuzende Linien und Verbindungen des Fernbusverkehrs vor. Wir sind auch mit Handelskammern und regionalen Entwicklungsagenturen verbunden. Wir akzeptieren auch die persönliche Mitgliedschaft im MBTT Klub, unser Mitglied ist beispielsweise Dr. Janez Potočnik, ehemaliger zweifacher EU-Kommissar.
Erwarteter Ausgangspunkt der Upgrades

Zeitplan der vorgeschlagenen Upgrades

Den verfügbaren Informationen zufolge dauert das Verfahren zur Registrierung einer Eisenbahnstrecke im TEN_V zwei bis drei Jahre. Das Verfahren zur Bestätigung der Kohäsionskoinvestition der Europäischen Kommission in den Ausbau der TEN_V-Korridore dauert sechs Jahre. Sicherheitshalber gehen wir davon aus, dass die ersten Ausbauprojekte – von den 360 registrierten Eisenbahnkilometern im Kern-TEN_V und von den 515 registrierten Eisenbahnkilometern im umfassenden TEN_V – bis 2030 beginnen werden.
2022 2030
km von Kern-TEN_V-Eisenbahnen in Slowenien:
510
870
km von umfassender TEN_V-Eisenbahnen in Slowenien:
107
515*
* Für bestehende Strecken im umfassenden TEN_V und für neu vorgeschlagene interregionale Strecken schlagen wir die Aufnahme in das erweiterte Kern-TEN_V vor.
Formaler Hintergrund

Die Eisenbahn gilt als eine der Schlüsselinfrastrukturen des 21. Jahrhunderts.

Nachhaltige Mobilität durch den Green Deal der Europäischen Kommission steht im Fokus von ganz Europa. Über dem Ozean hat Präsident Biden die Initiative „Amerika ist wieder auf Kurs“ (America is back on track) gestartet. China hat seine Silk Belt and Road Initiative.
Gleichzeitig haben heute fünf EU-Nachbarländer – Slowenien, Österreich, Kroatien, Ungarn und Italien – immer noch nicht die Eisenbahnanschlüsse und alle Eisenbahngrenzübergänge, die sie bereits vor dem Zweiten Weltkrieg hatten. Es wird Zeit, dass wir das ändern. Das ehemalige Jugoslawien schloss acht von elf Eisenbahngrenzübergängen an der slowenischen Grenze zu Italien, Österreich und Ungarn. Wir befürworten den Wiederaufbau fehlender Verbindungen an den Eisenbahngrenzübergängen Sloweniens mit unseren Nachbarn durch einen Plan zum Ausbau der derzeitigen 1.207 Kilometer Eisenbahnstrecken auf 1.385 Kilometer Eisenbahnstrecken. Unser Plan und die Vorschläge für Eisenbahnkorridore stehen im Einklang mit: Wir haben auch regionale und lokale Pläne berücksichtigt, wie zum Beispiel die Studie: Dabei haben wir auch berücksichtigt, was vom ehemals zuständigen Minister bzw. der ehemaligen Regierung vorgelegt wurde:
  • Vision 2050+: development of the Slovenian railway network (in Slovene: Vizija 2050+: razvoj slovenskega železniškega omrežja).
  •  
    Förderung

    Bis zu

    85

    Prozent der EU-Koinvestitionen

    ist für den Ausbau des Kern- und Gesamtbahnnetzes und der Bahnhöfe verfügbar. Kofinanzierung ist durch die EU-Kohäsionsinstrumente verfügbar – kanalisiert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und den Kohäsionsfonds (KF).

    In einem kürzlich erschienenen Bericht wurde festgestellt, dass fehlende grenzüberschreitende Eisenbahnverbindungen „oft für das regionale Eisenbahnnetz von wesentlicher Bedeutung sind und einen erheblichen europäischen Nutzen haben könnten, indem sie Grenzregionen näher zusammenbringen und regionale Unterschiede verringern“. (Donat, 2020, p. 18)**

    ** Donat, L. (2020). Connecting Europe with a Rail Renaissance : Eight measures to revive the European rail system, Bonn, Berlin: Germanwatch, 36 p.

    Vorteile

    Was erwarten wir von dem Bündnis?

    Entscheidende Vorteile für Ihr Unternehmen, Ihre Stadt oder Ihre Gemeinde und für die Wirtschaftskammer oder Förderagentur in Ihrer Region.
    Die wichtigsten Vorteile Ihres Unternehmens
    Bessere interregionale und internationale Verbindungen zwischen den Regionen in sechs Ländern.
    Jeder soll in seiner Freizeit und in den Ferien mit einem nachhaltigen Verkehrsmittel, vorzugsweise mit der Bahn und anderen öffentlichen Personenverkehrsmitteln, zur Arbeit, zur Schule, zum Studium oder auf Reisen gelangen können. Es gibt keinen Grund, warum Reisende mit dem Auto innerhalb Sloweniens oder über die Grenze in die Nachbarländer reisen sollten.
    Entscheidende Vorteile für Ihre Stadt oder Gemeinde
    Automatisierte Eisenbahnlinien, Bahnübergänge und intermodale Knotenpunkte, Bahnhöfe und Haltestellen. Keine Staus mehr zur Hauptverkehrszeit!
    Gemeinden und Städte erhalten eine grundlegend modernisierte und ausgebaute Eisenbahninfrastruktur: Eisenbahnlinien, Bahnhöfe und Haltestellen sowie mehrstöckige Bahnübergänge und -kreuzungen. So ermöglichen wir die Koexistenz aller Mobilitätsformen.

    Einwohner aller Städte und Gemeinden erhalten einen effizienten und nachhaltigen Zugang zu Bahnhöfen und Haltestellen mit entsprechender Unterstützung der vorgestellten Vorschläge. In ganz Slowenien und den Grenzregionen, von Ost nach West und zurück. Keine Straßenstaus mehr, da wir einen mehrstufigen Standard für Kreuzungen und Bahnübergänge sowohl für Kernkorridore als auch für erweiterte TEN_V-Kernkorridore und Eisenbahnlinien implementieren werden.
    Wirtschaftskammern, Öffentlicher Sektor, Nichtregierungsorganisationen
    Ermöglichung einer radikal besseren grenzüberschreitenden Mobilität.
    In der Gesellschaft brauchen wir die Mobilität der Bevölkerung, insbesondere in der Wirtschaft brauchen wir Mitarbeiter, die täglich Zugang zu komfortablen, sicheren und effizienten Verkehrsmitteln haben. Nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch Studenten, Schüler, Rentner und nicht zuletzt Urlauber brauchen tagesaktuelle und kostengünstige lokale sowie überregionale und grenzüberschreitende Verbindungen.

    Mit unseren gemeinsamen Kräften werden wir den Ausbau aller grenzüberschreitenden Eisenbahnübergänge gemäß den Standards der Eisenbahninfrastruktur in der Europäischen Union sicherstellen. Dies ermöglicht neue Möglichkeiten für Bahn- und Busbetreiber und damit geeignetere Strecken und Frequenzen für grenzüberschreitende Verbindungen nachhaltiger Mobilität für alle.
    Europäische Perspektive

    In welcher Beziehung stehen die vorgestellten Pläne und Vorschläge zu den Plänen des gesamteuropäischen Verkehrsnetzes (TEN_V)?

    Das Ziel der TEN_V-Politik ist eine verbesserte Nutzung der Infrastruktur, geringere Auswirkungen des Verkehrs auf die Umwelt, mehr Energieeffizienz und mehr Sicherheit. TEN_V ist in drei Schichten gegliedert.

    Das Kernnetz umfasst die wichtigsten Links, die die wichtigsten Knoten verbinden, und soll bis 2030 fertiggestellt sein.

    Das erweiterte Kernnetz wird anhand prioritärer Abschnitte des Gesamtnetzes definiert, das die Europäische Kommission bis 2040 fertigstellen will. Zusammen mit dem Kernnetz stellt es das Rückgrat für ein nachhaltiges multimodales Verkehrsnetz dar und soll dessen Entwicklung vorantreiben des gesamten Netzwerks.

    Das umfassende Netzwerk umfasst alle europäischen Regionen und soll mit Hilfe von Mitteln der Europäischen Kommission bis 2050 fertiggestellt werden.
    Die TEN_V-Politik implementiert ein Netz von Eisenbahnlinien, Straßen, Binnenwasserstraßen, Seeschifffahrtswegen, Häfen, Flughäfen und Eisenbahnterminals in ganz Europa. Oberstes Ziel ist es, Lücken zu schließen, Engpässe und technische Barrieren zu beseitigen und den sozialen, wirtschaftlichen und territorialen Zusammenhalt in der Europäischen Union (EU) zu stärken.
    Darüber hinaus plant die Europäische Kommission im Rahmen des Green Deals und zur Dekarbonisierung des Verkehrs, die Emissionen des Verkehrs bis 2030 um 55 Prozent und bis 2050 auf 90 Prozent zu reduzieren. Um dies zu erreichen und damit den Standard der Im Rahmen des Pariser Abkommens stellt die EU im Rahmen der Kohäsionspolitik der EU auch Mittel für die Eisenbahninfrastruktur bereit.
    Im Institut Mobilitatis Omni haben wir alle fehlenden grenzüberschreitenden Bahnverbindungen und -verbindungen in Slowenien und allen angrenzenden Grenzregionen in Österreich, Kroatien, Ungarn und Italien identifiziert. Durch den Neu- und Ausbau der Eisenbahninfrastruktur und den Bau der fehlenden Verbindungen werden wir einen wesentlichen Beitrag zu einer grundlegend verbesserten nachhaltigen Mobilität sowie zu wirtschaftlichem Fortschritt und sozialem Zusammenhalt leisten.
    Natürlich müssen wir den Verkehr dekarbonisieren und sicherstellen, dass wir das Pariser Abkommen einhalten – bis zum Jahr 2030, wie von unserer Präsidentin von der Leyen angegeben, mit einer Dekarbonisierung von 55 Prozent und 90 Prozent Cent bis 2050. Herald Ruijters, Direktor der Generaldirektion Mobilität und Verkehr der Europäischen Kommission
    #FitFor55

    Antrag der Europäischen Kommission auf Reduzierung der Emissionen des Verkehrssektors

    „Der Transportsektor ist der einzige, der seine Emissionen seit 1990 nicht reduziert hat, bei einem gleichzeitigen Wachstum von 18 % seitdem. 23 Prozent der gesamten verkehrsbedingten Emissionen entfallen auf städtische Gebiete. Die meisten dieser Emissionen stammen aus der Nutzung privater Autos.“***

    ** European Court of Auditors – Special report 06/2020: Sustainable Urban Mobility in the EU: No substantial improvement is possible without Member States’ commitment
    QUELLE
    Reduzierung der Verkehrsemissionen bis 2030 erforderlich bis zu
    55%
    Reduzierung der Verkehrsemissionen bis 2050 erforderlich bis zu
    90%